Unser Bestreben ist es, vor allem in den Familien das
TÄGLICHE GEMEINSAME GEBET
MIT DER BETRACHTUNG DES WORTES GOTTES zu pflegen.

  • TÄGLICH: denn so wie der Leib täglich Nahrung braucht - so bedarf auch die Seele täglich der geistigen Nahrung!
  • GEMEINSAM: weil Jesus uns sagt: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).

Dazu laden wir Sie zur Wort Gottes Familie ein.

Hier auch ein Wort-Gottes-Kalender mit Impulsen zum Tagesevangelium.

Wir bieten Ihnen auch Betrachtungshilfen an:

Unser Charisma

Wort Gottes
Das Wort Gottes ist für uns der Wille Gottes. (das Wort Gottes betrachten und danach leben).
Nächstenliebe
Der barmherzige Samariter, aus dem Gleichnis Jesu, ist unser Vorbild. So setzen wir unsere Begabungen in diesem Geiste ein.
Anbetung
In der Anbetung danken wir Jesus, finden Heilung von unseren Verletzungen und Stärkung in unseren Schwächen.
Apostolat
Wir geben das betrachtete Wort Gottes weiter
- in Katechesen,
- Schriftenapostolat,
- Medienapostolat
und Exerzitien.
Maria
Das Wort Gottes hören,
darüber nachdenken
und danach leben - wie Maria.
Treue zur Kirchenlehre
- Wir vertiefen die päpstlichen Schreiben.
- Wir orientieren uns am Katechismus der katholischen Kirche.
  • Wort Gottes
  • Nächstenliebe
  • Anbetung
  • Apostolat
  • Maria
  • Treue zur Kirchenlehre
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Die Gabe der Gottesfurcht

Title:
Die Gabe der Gottesfurcht
When:
Mi, 29. November 2023
Where:
Vater Unser 2. Teil
Categories:
Gebetsschwierigkeiten, Die Bekämpfung der Hauptsünden
Created by:
Super User

Description

Vater_unser29. November - Die Gabe der Gottesfurcht - 1 Petr 1,17

„Wenn ihr den als VATER anruft, der jeden ohne Ansehen der Person nach seinem Tun beurteilt, dann führt auch, solange ihr in der Fremde seid, ein Leben in Gottesfurcht.“

Katechese: Die Gottesfurcht ist der Anfang der Weisheit (vgl. Sir 1,14), sie macht das Herz froh, gibt Freude, Froh-sinn und ein langes Leben (vgl. Sir 1,12). Sie hält von Sünden fern, wer in ihr verbleibt, vertreibt allen Zorn (vgl. Sir 1,21). Sie ist nicht das Gegenteil von Gottesliebe, sondern von Gottlosigkeit. Gott ist ein liebender Gott. Er ist aber auch allmächtig, groß und heilig, ein Gott, vor dem wir uns in Ehrfurcht neigen sollen.

Überlegung: Der hl. Franziskus hatte eine so tiefe Ehrfurcht vor der Hl. Schrift, dass er sie nur in kniender Haltung las. - Ist meine Kniebeuge vor dem Herrn ein Ausdruck meiner kindlichen Ehrfurcht? - Könnte ich voll dankbarer Ehrfurcht das Bildnis des gekreuzigten Heilands küssen? - Spreche ich den Namen Gottes ehrfürchtig aus?

Gebet: Hl. Geist, schenke mir die Gabe der Gottes-furcht, jener kindlichen Furcht, die kein anderes Unglück fürchtet als das, Gott zu missfallen und die daher die Sünde als das größte Übel flieht! Amen.


Venue

Location:
Vater Unser 2. Teil

Description

Wort Gottes Betrachtungen zum Vater Unser.
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