Unser Bestreben ist es, vor allem in den Familien das
TÄGLICHE GEMEINSAME GEBET
MIT DER BETRACHTUNG DES WORTES GOTTES zu pflegen.

  • TÄGLICH: denn so wie der Leib täglich Nahrung braucht - so bedarf auch die Seele täglich der geistigen Nahrung!
  • GEMEINSAM: weil Jesus uns sagt: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).

Dazu laden wir Sie zur Wort Gottes Familie ein.

Hier auch ein Wort-Gottes-Kalender mit Impulsen zum Tagesevangelium.

Wir bieten Ihnen auch Betrachtungshilfen an:

Unser Charisma

Wort Gottes
Das Wort Gottes ist für uns der Wille Gottes. (das Wort Gottes betrachten und danach leben).
Nächstenliebe
Der barmherzige Samariter, aus dem Gleichnis Jesu, ist unser Vorbild. So setzen wir unsere Begabungen in diesem Geiste ein.
Anbetung
In der Anbetung danken wir Jesus, finden Heilung von unseren Verletzungen und Stärkung in unseren Schwächen.
Apostolat
Wir geben das betrachtete Wort Gottes weiter
- in Katechesen,
- Schriftenapostolat,
- Medienapostolat
und Exerzitien.
Maria
Das Wort Gottes hören,
darüber nachdenken
und danach leben - wie Maria.
Treue zur Kirchenlehre
- Wir vertiefen die päpstlichen Schreiben.
- Wir orientieren uns am Katechismus der katholischen Kirche.
  • Wort Gottes
  • Nächstenliebe
  • Anbetung
  • Apostolat
  • Maria
  • Treue zur Kirchenlehre
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5. Gebot

Title:
5. Gebot
When:
So, 7. Mai 2023
Where:
Vater Unser 1. Teil
Categories:
Dein Wille geschehe – Teil II, Der Wille Gottes im Leben Jesu
Created by:
Super User

Description

Vater_unser7. Mai - 5. Gebot - Dtn 5,17

„Du sollst nicht morden.“

Katechese: Dieses Gebot ist uns bekannt mit den Worten: „Du sollst nicht töten!“ Wie im Volke Israel, so ist auch heute die Tötung eines Menschen nur entschuldbar in der Notwehr oder zur Abwehr eines feindlichen Angriffes auf das eigene Land.

Überlegung: Das 5. Gebot verbietet dem Nächsten oder sich selbst, an Leib und Seele zu schaden. Dazu zählt, wenn man den Nächsten schlägt, verwundet oder tötet (auch die Abtreibung); wenn man ihm durch Kränkung oder harte Behandlung das Leben verbittert oder abkürzt. Es verbietet auch Gedanken, Wünsche und Worte, die zur bösen Tat führen, z.B. Zorn, Hass, Rachsucht, Streit, Schimpfworte und Verwünschungen. - Bin ich mir bewusst, dass man zum „geistigen Tod“ der Menschenseelen beiträgt, wenn man als Christ durch seine schlechten Worte und Taten Ärgernis erregt?

Gebet: Herr, ich soll ein Segen sein für die Menschen, aber oft versage ich jämmerlich. Schenke mir ein Herz voller Liebe. Amen.


Venue

Location:
Vater Unser 1. Teil

Description

Wort Gottes Betrachtungen zum Vater Unser.

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