3. Osterwoche – Dienstag
Impulse zum Johannesevangelium 6,30-35
"Sie entgegneten ihm: Welches Zeichen tust du, damit wir es sehen und dir glauben? Was tust du? Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen. Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben. Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot! Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben."
Sehne dich und verlange nach Jesus,
dem Brot des Lebens! (nach P. Wons)
Um was bitte ich? – Um einen tiefen Glauben und das Liebenlernen von Jesus in der Eucharistie.
Anmerkung: Eucharistische Wunder
Eucharistisches Wunder in Argentinien Buenos Aires
Am 15. August 1996 findet eine Frau eine profanierte hl. Hostie auf der Rückseite der Kirche. Ein Priester legt sie in ein Wasserglas, um sie aufzulösen. Doch die hl. Hostie verwandelte sich in ein blutiges Fleischstück. Die Untersuchung von verschiedenen Universitäten, u.a. Columbia University von New York am 26. März 2005 kam zum Ergebnis: Das analysierte Material ist ein Fragment des Herzmuskels, das aus der linken Herzkammer nahe der Aortenklappe stammt. Die linke Herzkammer pumpt das Blut in alle Körperteile. Der untersuchte Herzmuskel befindet sich in einem entzündeten Zustand und enthält eine große Zahl weißer Blutkörperchen. Das weist darauf ihn, dass das Herz lebt, da weiße Blutkörperchen außerhalb eines lebenden Organismus innerhalb von 15 Minuten absterben. Die weißen Blutkörperchen sind in das Gewebe eingedrungen, was anzeigt, dass das Herz eine große Stresssituation erlitten hat (die Leiden Jesu am Kreuz). (katholisches.info)
Vergleich mit dem eucharistischen Wunder von Lanciano (741)
In Lanciano zweifelte ein Priester bei der Wandlung, ob die Hl. Hostie wirklich die Gegenwart Jesu darstellt. Da verwandelten sich in seinen Händen Brot und Wein tatsächlich in Fleisch und Blut. Beide Untersuchungen (von Argentinien und Lanciano) ergaben das gleiche Ergebnis: In beiden Fällen stammen die Proben von derselben Person. Die Blutgruppe ist jeweils AB+, die nur bei rund 5 Prozent aller Menschen vorkommt. Die DNA stimmt in beiden Fällen überein. Es gibt Merkmal, dass diese Person aus dem Nahen Osten stammt! (katholisches.info)