25. März - Gleichnis vom Schatz - Mt 13,44
„Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker.“
Katechese: Jesus vergleicht das Himmelreich mit einem wunderbaren Schatz. Er selbst ist dieser Schatz. Wie irdische Schatzsucher aufs Ganze gehen, um den Schatz zu heben, so gibt der Mensch, der Jesus entdeckt, alles dran, um Jesus und Seinen Frieden zu gewinnen.
Überlegung: „Gott allein genügt!“ (hl. Teresa v. Avila) - Maria, die Mutter Jesu, hat in Gott ihren Schatz entdeckt und durch ihr Ja-Wort sich Ihm ganz zur Verfügung gestellt. - Bin auch ich bereit, mich Gott ganz für Seine Pläne der Liebe zur Verfügung zu stellen? - Vertraue ich mich dabei der Immerwährenden Hilfe der Muttergottes an?
Gebet: Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu Dir. Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zu Dir. Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen Dir!
(hl. Klaus v. Flüe) Amen.