Herr, wie Du willst, soll mir gescheh‘n,
und wie Du willst, so will ich geh‘n,
hilf Deinen Willen nur versteh‘n.
Herr, wann Du willst, dann ist es Zeit,
und wann Du willst, bin ich bereit,
heut und in alle Ewigkeit.
Herr, was Du willst, das nehm‘ ich hin,
und was Du willst, ist mir Gewinn,
genug, dass ich Dein Eigen bin.
Herr, weil Du‘s willst, d‘rum ist es gut,
und weil Du‘s willst, d‘rum hab‘ ich Mut,
mein Herz in Deinen Händen ruht.
(sel. P. Rupert Mayer)