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– Armut Jesu – Mt 8,20

Dienstag, 28 Mai 2024

Print Räte der Vollkommenheit

     Armut Jesu      Mt 8,20

„Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er Sein Haupt hinlegen kann.“

Katechese: Mit radikaler Armut verweist uns Jesus auf den Himmel. Als Messias wollte Er in einem Stall geboren werden, nicht in einem Palast. Er wählte eine arme, einfache Familie, um in ihr aufzuwachsen. Als Erwachsener baute Er sich nicht ein schönes Haus, sondern richtete das zerstörte Haus Gottes in den Menschenherzen wieder auf.

Überlegung: In der Wirtschaftskrise nahm sich ein Manager das Leben, weil er von seinen vier Milliarden Guthaben eine Milliarde verloren hat. – An was hängt mein Herz, an Gott oder an meinem Besitz? – Bin ich bereit, alles Überflüssige mit den Armen zu teilen? – Weiß ich, dass Anhänglichkeit an irdischen Reichtum mich von Gott entfernt?

Gebet: Jesus, aus Liebe zu uns hast Du arm auf der Erde gelebt, um durch Deine Armut uns im Himmel reich zu machen (vgl. 2 Kor 8,9). Befreie uns von aller Anhänglichkeit ans Irdische! Amen.

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