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– Beharrliches Gebet – Lk 18,7

Dienstag, 5 November 2024

Print Führe uns nicht in Versuchung - Teil II

     Beharrliches Gebet      Lk 18,7

„Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern?“

Katechese: Jesus erzählte das Beispiel von einem Mann, der um Mitternacht zu seinem Freund kommt, um diesen um Lebensmittel zu bitten. Dieser öffnete ihm allein schon wegen seiner Aufdringlichkeit. So dürfen wir fest darauf vertrauen, dass Jesus uns sicher beistehen wird, wenn wir Ihm in unseren Versuchungen buchstäblich die Türe einrennen.

Überlegung: Gott will Seine Gnaden uns schenken. Aber Er gibt sie nur dem, der darum bittet.“ (hl. Augustinus) – Ist mir bewusst, dass ich ohne Jesus weder aus eigener Kraft ein gutes Werk verrichten noch einen guten Gedanken fassen kann (vgl. Joh 15,5)? – Bitte ich beharrlich, dass Er mir in meinen Versuchungen beistehen und mich retten möge?

Gebet: Herr, Du hast gesagt: „Wer jedoch bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.“ (Mt 24,13) Schenk mir die Gnade der Beharrlichkeit! Amen.

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