Unser Bestreben ist es, vor allem in den Familien das
TÄGLICHE GEMEINSAME GEBET
MIT DER BETRACHTUNG DES WORTES GOTTES zu pflegen.

  • TÄGLICH: denn so wie der Leib täglich Nahrung braucht - so bedarf auch die Seele täglich der geistigen Nahrung!
  • GEMEINSAM: weil Jesus uns sagt: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).

Dazu laden wir Sie zur Wort Gottes Familie ein.

Hier auch ein Wort-Gottes-Kalender mit Impulsen zum Tagesevangelium.

Wir bieten Ihnen auch Betrachtungshilfen an:

Unser Charisma

Wort Gottes
Das Wort Gottes ist für uns der Wille Gottes. (das Wort Gottes betrachten und danach leben).
Nächstenliebe
Der barmherzige Samariter, aus dem Gleichnis Jesu, ist unser Vorbild. So setzen wir unsere Begabungen in diesem Geiste ein.
Anbetung
In der Anbetung danken wir Jesus, finden Heilung von unseren Verletzungen und Stärkung in unseren Schwächen.
Apostolat
Wir geben das betrachtete Wort Gottes weiter
- in Katechesen,
- Schriftenapostolat,
- Medienapostolat
und Exerzitien.
Maria
Das Wort Gottes hören,
darüber nachdenken
und danach leben - wie Maria.
Treue zur Kirchenlehre
- Wir vertiefen die päpstlichen Schreiben.
- Wir orientieren uns am Katechismus der katholischen Kirche.
  • Wort Gottes
  • Nächstenliebe
  • Anbetung
  • Apostolat
  • Maria
  • Treue zur Kirchenlehre

2. Gebot

Veranstaltung

Wann:
So, 4. Mai 2025

Beschreibung

Vater_unser4. Mai - 2. Gebot - Dtn 5,11

„Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der Seinen Namen missbraucht.“

Katechese: Der Name Gottes wurde im Volk Israel heilig gehalten. Es war strengstens verboten den Namen JAHWE auch nur auszusprechen. Ehrfürchtig nannte man Ihn den „Herrn“ oder den „Allmächtigen“.

Überlegung: Unehrerbietiges Aussprechen des Namens Gottes, Gotteslästerungen, sündhaftes Schwören und Brechen von Gelübden sind Sünden gegen das 2. Gebot. Wer den Namen Gottes und heilige Namen im Zorn oder als Fluchwort ausspricht, sündigt schwer und es fällt als Fluch auf ihn selbst zurück. - Achte ich darauf, dass ich in meinen Gebeten den Namen Gottes ehrfürchtig ausspreche? - Ist mein Kreuzzeichen und die Kniebeugung vor Gott wirklich eine Verherrlichung Gottes? - Gebe ich Gott in allen Dingen die Ihm schuldige Ehre?

Gebet: Herr hilf mir, dass mein Leben ein lebendiger Lobpreis Deines Heiligen Namens darstellt mit meinen Worten und Taten! Amen.

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