Unser Bestreben ist es, vor allem in den Familien das
TÄGLICHE GEMEINSAME GEBET
MIT DER BETRACHTUNG DES WORTES GOTTES zu pflegen.

  • TÄGLICH: denn so wie der Leib täglich Nahrung braucht - so bedarf auch die Seele täglich der geistigen Nahrung!
  • GEMEINSAM: weil Jesus uns sagt: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).

Dazu laden wir Sie zur Wort Gottes Familie ein.

Hier auch ein Wort-Gottes-Kalender mit Impulsen zum Tagesevangelium.

Wir bieten Ihnen auch Betrachtungshilfen an:

Unser Charisma

Wort Gottes
Das Wort Gottes ist für uns der Wille Gottes. (das Wort Gottes betrachten und danach leben).
Nächstenliebe
Der barmherzige Samariter, aus dem Gleichnis Jesu, ist unser Vorbild. So setzen wir unsere Begabungen in diesem Geiste ein.
Anbetung
In der Anbetung danken wir Jesus, finden Heilung von unseren Verletzungen und Stärkung in unseren Schwächen.
Apostolat
Wir geben das betrachtete Wort Gottes weiter
- in Katechesen,
- Schriftenapostolat,
- Medienapostolat
und Exerzitien.
Maria
Das Wort Gottes hören,
darüber nachdenken
und danach leben - wie Maria.
Treue zur Kirchenlehre
- Wir vertiefen die päpstlichen Schreiben.
- Wir orientieren uns am Katechismus der katholischen Kirche.
  • Wort Gottes
  • Nächstenliebe
  • Anbetung
  • Apostolat
  • Maria
  • Treue zur Kirchenlehre
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Meiden der Habsucht

Title:
Meiden der Habsucht
When:
Do, 17. August 2023
Where:
Vater Unser 2. Teil
Categories:
Bereuen, Die Barmherzigkeit Gottes
Created by:
Super User

Description

Vater_unser17. August - Meiden der Habsucht - Mt 18,9

„Wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Es ist besser für dich, einäugig in das Leben zu ge-langen, als mit zwei Augen in das Feuer der Hölle gewor-fen zu werden.“

Katechese: Die Augen sind das Tor der Seele. Sie sind uns von unserem Schöpfer geschenkt, um Gottes Wirken in Seiner Schöpfung zu sehen wie auch die Hilfsbedürftigkeit der Menschen. Durch die Habsucht jedoch sind wir versucht, voller Gier alles egoistisch an uns zu reißen, seien es Personen, die wir zu Objekten unserer lüsternen Begierden her-abwürdigen, seien es Dinge, nach denen wir ungestüm verlangen.

Überlegung: „Die Wurzel aller Übel ist die Habsucht. Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt.“ (1 Tim 6,10) - Nütze ich meine Augen, sei es, um Gott im Schönen zu erkennen, sei es, um zu merken, wo ich dem Nächsten in seiner Not helfen sollte? - Wache ich über meine neugierigen Blicke, um nicht den inneren Frieden zu verlieren?

Gebet: Herr, ich danke Dir für meine Augen! Öffne meine Augen für das Wunderbare an Dei-ner Weisung und hilf mir, danach zu leben! Amen.


Venue

Location:
Vater Unser 2. Teil

Description

Wort Gottes Betrachtungen zum Vater Unser.
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