10. September - Segnen, nicht kränken! - 1 Petr 3,9
„Vergeltet nicht Bö-ses mit Bösem noch Kränkung mit Kränkung! Stattdes-sen segnet!“
Katechese: „Eine Quali-tätskontrolle für echte Vergebung ist, dass man an diese oder jene Person denken und sich erinnern kann ohne Ärger, Zorn, Bitter-keit, Schmerz, Tränen, ohne ihr etwas nachzutragen. Man kann diese Person erneut segnen. Daran kann man erkennen, dass man dieser Person wirklich vergeben hat.“ (Dr. Helmut Renner)
Überlegung: „Leiden aus Liebe zu Gott bringt Freude her-vor, die sich durch stillen Frohsinn und ständiges Lächeln auf den Lippen zeigt, obwohl man Tränen im Herzen hat. … Dieser Froh-sinn ist ein sehr wirksames Apostolat. Nichts spricht mehr zu den im Glauben Gleichgültigen, zu Ungläubigen, als der Anblick einer ausgeglichenen, von innerem Glück strahlenden lächelnden Per-son, obwohl man weiß, dass sie nicht nur ein Kreuz trägt.“ (hl. Ursu-la Ledochowska) - Bitte ich Jesus, dass ich - nach Seinem Vorbild - den, der mich so bitter verletzt hat, segnen und auch anlächeln kann?
Gebet: Jesus, in Dei-nem Namen und mit Deiner Kraft, mit meiner Kraft geht es nicht, verzeihe ich N., so wie Du es willst. Ich segne ihn/sie in Deinem hl. Namen. Rette seine/ihre Seele, o Herr, und heile mich von allen inneren Wunden, die ich durch ihn/sie bekommen habe. Hl. Geist, reiße alle bitteren Wurzeln dieser Wunden heraus, die nicht vom Himmlischen VATER eingepflanzt sind. Jesus, gieße Dein Kostba-res Blut in diese Wunden und heile mich. Herr, ich vereine dieses Leiden mit Deinem Leiden und opfere es nach Deiner Meinung auf. Amen.
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