8. November - Leben in der Gegenwart Gottes - Eph 6,18
„Hört nicht auf, zu beten und zu flehen! Betet jederzeit im Geist; seid wach-sam, harrt aus und bittet für alle Heiligen.“
Katechese: Der Mensch ist immer der Versuchung ausgesetzt, so zu leben, als ob es Gott nicht gäbe. Obwohl Gott am Wichtigsten für den Menschen sein sollte, vergisst er Gott ständig und versucht, sein Leben allein zu meistern. Doch der Aufruf zum „Gebet ohne Unterlass“ (vgl. 1 Thes 5,17) lädt uns zur täglichen innigen Gemeinschaft mit Je-sus ein.
Überlegung: Der hl. Vinzenz Pa-lotti begann jedes Werk mit einem Aufblick zu Gott. Sooft er aus dem Zimmer ging, schaute er zum Bild der Gottesmutter auf: „Segne mich Mutter!“ Geschickt nutzte er jede freie Minute zum Beten aus, wenn er unterwegs war oder warten musste. Er sagte: „Gott ist tausendmal mehr darauf bedacht, uns eine Gnade zu erweisen, als wir es sind, sie zu erhalten.“ Dieses felsenfeste Vertrauen lohnte Gott mit wunderbaren Gebetserhörungen. - Ist Jesus mein bester Freund, den ich in alles einweihe, auch in meine dunklen Sei-ten, und dem ich alles anvertraue?
Gebet: Herr, „mein Herz denkt an dein Wort: ‚Sucht mein Angesicht!‘ Dein Angesicht, Herr, will ich suchen!“ (Ps 27,8) Amen.
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