Unser Bestreben ist es, vor allem in den Familien das
TÄGLICHE GEMEINSAME GEBET
MIT DER BETRACHTUNG DES WORTES GOTTES zu pflegen.

  • TÄGLICH: denn so wie der Leib täglich Nahrung braucht - so bedarf auch die Seele täglich der geistigen Nahrung!
  • GEMEINSAM: weil Jesus uns sagt: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).

Dazu laden wir Sie zur Wort Gottes Familie ein.

Hier auch ein Wort-Gottes-Kalender mit Impulsen zum Tagesevangelium.

Wir bieten Ihnen auch Betrachtungshilfen an:

Unser Charisma

Wort Gottes
Das Wort Gottes ist für uns der Wille Gottes. (das Wort Gottes betrachten und danach leben).
Nächstenliebe
Der barmherzige Samariter, aus dem Gleichnis Jesu, ist unser Vorbild. So setzen wir unsere Begabungen in diesem Geiste ein.
Anbetung
In der Anbetung danken wir Jesus, finden Heilung von unseren Verletzungen und Stärkung in unseren Schwächen.
Apostolat
Wir geben das betrachtete Wort Gottes weiter
- in Katechesen,
- Schriftenapostolat,
- Medienapostolat
und Exerzitien.
Maria
Das Wort Gottes hören,
darüber nachdenken
und danach leben - wie Maria.
Treue zur Kirchenlehre
- Wir vertiefen die päpstlichen Schreiben.
- Wir orientieren uns am Katechismus der katholischen Kirche.
  • Wort Gottes
  • Nächstenliebe
  • Anbetung
  • Apostolat
  • Maria
  • Treue zur Kirchenlehre
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Nicht auf den Anderen zeigen

Title:
Nicht auf den Anderen zeigen
When:
Mo, 3. Juli 2023
Where:
Vater Unser 2. Teil
Categories:
Vergib uns unsere Schuld – Teil I, Jesus – das Brot des Lebens
Created by:
Super User

Description

Vater_unser3. Juli - Nicht auf den Anderen zeigen - Gen 3,12

„Adam antwortete: Die Frau, die DU mir beigesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben, und so habe ich gegessen.“

Katechese: In der Os-ternacht singen wir: „O felix culpa!“ (o glückliche Schuld). Denn Jesus ist gekommen, um die Sünde Adams und Evas - die als Erbsünde auf alle Menschen übergegangen ist - auf Sich zu nehmen und zu sühnen. Wir dürfen uns zu unseren Sünden bekennen und sie Je-sus ans Kreuz abgeben.

Überlegung:Wir dürfen nie, wenn wir einen Fehler begehen, ihn einer physischen Ursache zu-schreiben, wie etwa einer Krankheit oder dem Wetter; wir sollen zugeben, dass unsere Verfehlung ihre einzige Ursache in unserer Unvollkommenheit hat, ohne uns jedoch je entmutigen zu lassen.“ (hl. Therese v. Lisieux) - Bekenne ich mich demütig zur Wahrheit, dass ich gesündigt habe, und bitte Gott um Vergebung? - Denke ich daran, dass ich zugleich mit drei Fingern auf mich verweise, wenn ich mit dem Finger auf andere zeige?

Gebet: Herr, demütig bekenne ich mich zu meiner Schuld vor Dir; denn so wird meine Sünde zur glücklichen Schuld, die Deine Vergebung findet! Amen.


Venue

Location:
Vater Unser 2. Teil

Description

Wort Gottes Betrachtungen zum Vater Unser.
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