Unser Bestreben ist es, vor allem in den Familien das
TÄGLICHE GEMEINSAME GEBET
MIT DER BETRACHTUNG DES WORTES GOTTES zu pflegen.

  • TÄGLICH: denn so wie der Leib täglich Nahrung braucht - so bedarf auch die Seele täglich der geistigen Nahrung!
  • GEMEINSAM: weil Jesus uns sagt: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).

Dazu laden wir Sie zur Wort Gottes Familie ein.

Hier auch ein Wort-Gottes-Kalender mit Impulsen zum Tagesevangelium.

Wir bieten Ihnen auch Betrachtungshilfen an:

Unser Charisma

Wort Gottes
Das Wort Gottes ist für uns der Wille Gottes. (das Wort Gottes betrachten und danach leben).
Nächstenliebe
Der barmherzige Samariter, aus dem Gleichnis Jesu, ist unser Vorbild. So setzen wir unsere Begabungen in diesem Geiste ein.
Anbetung
In der Anbetung danken wir Jesus, finden Heilung von unseren Verletzungen und Stärkung in unseren Schwächen.
Apostolat
Wir geben das betrachtete Wort Gottes weiter
- in Katechesen,
- Schriftenapostolat,
- Medienapostolat
und Exerzitien.
Maria
Das Wort Gottes hören,
darüber nachdenken
und danach leben - wie Maria.
Treue zur Kirchenlehre
- Wir vertiefen die päpstlichen Schreiben.
- Wir orientieren uns am Katechismus der katholischen Kirche.
  • Wort Gottes
  • Nächstenliebe
  • Anbetung
  • Apostolat
  • Maria
  • Treue zur Kirchenlehre
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Sich zur Sünde bekennen

Title:
Sich zur Sünde bekennen
When:
Mi, 5. Juli 2023
Where:
Vater Unser 2. Teil
Categories:
Vergib uns unsere Schuld – Teil I, Jesus – das Brot des Lebens
Created by:
Super User

Description

Vater_unser5. Juli - Sich zur Sünde bekennen - 1 Joh 1,8-9

„Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.“

Katechese: Wir Menschen spüren, dass wir keine Heiligen sind. Und doch hindert uns der Stolz, auf das eigene Elend zu blicken, das wir nur zu gerne ver-drängen. Wir setzen uns verschiedene Masken auf, um unsere Blöße vor Gott und den Mitmenschen zu verbergen. Erst das de-mütige Bekennen zur Wahrheit schenkt uns Frieden und innere Freiheit.

Überlegung: „Ich bin mir zwar keiner Schuld bewusst, doch bin ich dadurch noch nicht gerecht gesprochen; der Herr ist es, der mich zur Rechenschaft zieht.“ (1 Kor 4,4) - Bin ich mir bewusst, dass der Herr einst all meine Lieblosigkeiten in Gedanken, Worten und Taten richten wird, wenn ich dafür nicht um Vergebung gebeten habe? - Habe ich den Mut, die Maske von meinem Gesicht zu nehmen und mich zur Wahrheit zu bekennen?

Gebet: Herr, „wer bemerkt seine eigenen Fehler? Sprich mich frei von Schuld, die mir nicht bewusst ist!“ (Ps 19,13) Amen.


Venue

Location:
Vater Unser 2. Teil

Description

Wort Gottes Betrachtungen zum Vater Unser.
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