Unser Bestreben ist es, vor allem in den Familien das
TÄGLICHE GEMEINSAME GEBET
MIT DER BETRACHTUNG DES WORTES GOTTES zu pflegen.

  • TÄGLICH: denn so wie der Leib täglich Nahrung braucht - so bedarf auch die Seele täglich der geistigen Nahrung!
  • GEMEINSAM: weil Jesus uns sagt: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).

Dazu laden wir Sie zur Wort Gottes Familie ein.

Hier auch ein Wort-Gottes-Kalender mit Impulsen zum Tagesevangelium.

Wir bieten Ihnen auch Betrachtungshilfen an:

Unser Charisma

Wort Gottes
Das Wort Gottes ist für uns der Wille Gottes. (das Wort Gottes betrachten und danach leben).
Nächstenliebe
Der barmherzige Samariter, aus dem Gleichnis Jesu, ist unser Vorbild. So setzen wir unsere Begabungen in diesem Geiste ein.
Anbetung
In der Anbetung danken wir Jesus, finden Heilung von unseren Verletzungen und Stärkung in unseren Schwächen.
Apostolat
Wir geben das betrachtete Wort Gottes weiter
- in Katechesen,
- Schriftenapostolat,
- Medienapostolat
und Exerzitien.
Maria
Das Wort Gottes hören,
darüber nachdenken
und danach leben - wie Maria.
Treue zur Kirchenlehre
- Wir vertiefen die päpstlichen Schreiben.
- Wir orientieren uns am Katechismus der katholischen Kirche.
  • Wort Gottes
  • Nächstenliebe
  • Anbetung
  • Apostolat
  • Maria
  • Treue zur Kirchenlehre

Die Demut des Zöllners

Veranstaltung

Wann:
Di, 8. Juli 2025

Beschreibung

Vater_unser 8. Juli - Die Demut des Zöllners - Lk 18,13

„Der Zöllner … blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig!“

Katechese: Der Zöllner war von Berufs wegen gewöhnt, die Menschen zu betrügen und zuviel Steuern zu verlangen. Er galt in der Öffentlichkeit als großer Sün-der. Doch seine demütige Bitte um Vergebung schenkte ihm die Rechtfertigung vor Gott. Der selbstgerechte Pharisäer dagegen, der sich selbst vor Gott rühmte und nicht zur Sünde bekannte, ging ohne Vergebung nach Hause zurück.

Überlegung: „Man sagt, dass es viele gibt, die beichten und wenige, die sich bekehren. Ich glau-be es gern: Es gibt nämlich wenige, die mit Reue beichten.“ (hl. Pfarrer v. Ars) - Bitte ich Gott um eine tiefe Reue über meine Sünden? - Bitte ich Gott auch um Vergebung für meinen verborge-nen Stolz, der in mir ist, wie das Wasser in der Suppe?

Gebet: Herr, schenke mir die Gnade, den Balken des Stolzes im eigenen Auge zu entdecken, die Sünden zu bereuen und um Dein Erbarmen zu flehen! Amen.

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