Unser Bestreben ist es, vor allem in den Familien das
TÄGLICHE GEMEINSAME GEBET
MIT DER BETRACHTUNG DES WORTES GOTTES zu pflegen.

  • TÄGLICH: denn so wie der Leib täglich Nahrung braucht - so bedarf auch die Seele täglich der geistigen Nahrung!
  • GEMEINSAM: weil Jesus uns sagt: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).

Dazu laden wir Sie zur Wort Gottes Familie ein.

Hier auch ein Wort-Gottes-Kalender mit Impulsen zum Tagesevangelium.

Wir bieten Ihnen auch Betrachtungshilfen an:

Unser Charisma

Wort Gottes
Das Wort Gottes ist für uns der Wille Gottes. (das Wort Gottes betrachten und danach leben).
Nächstenliebe
Der barmherzige Samariter, aus dem Gleichnis Jesu, ist unser Vorbild. So setzen wir unsere Begabungen in diesem Geiste ein.
Anbetung
In der Anbetung danken wir Jesus, finden Heilung von unseren Verletzungen und Stärkung in unseren Schwächen.
Apostolat
Wir geben das betrachtete Wort Gottes weiter
- in Katechesen,
- Schriftenapostolat,
- Medienapostolat
und Exerzitien.
Maria
Das Wort Gottes hören,
darüber nachdenken
und danach leben - wie Maria.
Treue zur Kirchenlehre
- Wir vertiefen die päpstlichen Schreiben.
- Wir orientieren uns am Katechismus der katholischen Kirche.
  • Wort Gottes
  • Nächstenliebe
  • Anbetung
  • Apostolat
  • Maria
  • Treue zur Kirchenlehre

Schwere Sünden

Veranstaltung

Wann:
Fr, 25. Juli 2025

Beschreibung

Vater_unser25. Juli - Schwe-re Sünden - Joh 8,10-11

Jesus „sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt? Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!“

Katechese: Zu Jesus wur-de eine Ehebrecherin gebracht, die als Strafe für ihre Sünde ge-steinigt werden sollte. Laut dem Gesetz des Moses galt die To-desstrafe für Ehebruch bei Mann oder Frau (vgl. Lev 20,10), für ande-re Sünden der Unzucht (vgl. Lev 20), für die Verunehrung Gottes (vgl. Lev 24,16), für Wahrsagerei (vgl. Lev 20,27), für Sonntagsarbeit (vgl. Ex 31,15), Verfluchung der Eltern (vgl. Lev 20,9) und bei Totschlag (vgl. Ex 21,11).

Überlegung: „Die Barmher-zigkeit Gottes ist unendlich viel größer als alle Sünden, die alle Geschöpfe zusammen begehen können.“ (hl. Katharina v. Siena). Auch heute wiegen gewisse Sünden sehr schwer. Doch finden wir bei Gott Erbarmen, der durch den Kreuzestod Jesu die „Todesstra-fe“ auf Sich genommen hat. - Nehme ich die Erlösung Jesu an, die Er mir anbietet, und bitte Ihn demütig um Vergebung für meine Sünden?

Gebet: Jesus, auch wenn meine Sünden rot sind wie Scharlach, Du kannst sie weiß machen wie Schnee! (vgl. Jes 1,18) Amen.

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