Unser Bestreben ist es, vor allem in den Familien das
TÄGLICHE GEMEINSAME GEBET
MIT DER BETRACHTUNG DES WORTES GOTTES zu pflegen.

  • TÄGLICH: denn so wie der Leib täglich Nahrung braucht - so bedarf auch die Seele täglich der geistigen Nahrung!
  • GEMEINSAM: weil Jesus uns sagt: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).

Dazu laden wir Sie zur Wort Gottes Familie ein.

Hier auch ein Wort-Gottes-Kalender mit Impulsen zum Tagesevangelium.

Wir bieten Ihnen auch Betrachtungshilfen an:

Unser Charisma

Wort Gottes
Das Wort Gottes ist für uns der Wille Gottes. (das Wort Gottes betrachten und danach leben).
Nächstenliebe
Der barmherzige Samariter, aus dem Gleichnis Jesu, ist unser Vorbild. So setzen wir unsere Begabungen in diesem Geiste ein.
Anbetung
In der Anbetung danken wir Jesus, finden Heilung von unseren Verletzungen und Stärkung in unseren Schwächen.
Apostolat
Wir geben das betrachtete Wort Gottes weiter
- in Katechesen,
- Schriftenapostolat,
- Medienapostolat
und Exerzitien.
Maria
Das Wort Gottes hören,
darüber nachdenken
und danach leben - wie Maria.
Treue zur Kirchenlehre
- Wir vertiefen die päpstlichen Schreiben.
- Wir orientieren uns am Katechismus der katholischen Kirche.
  • Wort Gottes
  • Nächstenliebe
  • Anbetung
  • Apostolat
  • Maria
  • Treue zur Kirchenlehre

Vergebung

Veranstaltung

Wann:
Mo, 1. September 2025

Beschreibung

Vater_unser1. September - Vergebung - der Weg zu Gott - Mt 6,9.12

„Unser VATER im Himmel … erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben.“

Katechese: Vergebung ist der Weg zu Demut und Liebe. Vergebung ist also der Weg zum innersten Wesen Gottes. Durch die Vergebung treten wir ein in die Liebe des VATERS. Doch in uns lebt noch das alte Ich, unser Stolz, unser größter Feind, der sich gut verbirgt und von der Liebe Gottes trennt. Gerade der schwierige Mitmensch mit all seinen Schwächen und verletzenden Gebärden ist die „schwarze Gnade“, die Gott zulässt, um uns vom Stolz zu befreien und sich für die liebende Gegenwart Christi in uns immer mehr zu öffnen.

Überlegung: „Unser Ich, der alte Mensch in uns, ist bildlich gesprochen wie eine Schlange. Sie ruht lange auf unserem Her-zensgrund, vielleicht unbemerkt. Doch wenn wir gekränkt oder ge-reizt werden, wenn uns scheinbar Unrecht getan wird, wenn der andere uns nicht versteht oder gar hasst und Böses tut, dann zischt diese Schlange auf einmal hoch und spritzt Gift aus.“ (Sr. Ba-silea Schlink) - Bitte ich Jesus um Kraft im Kampf um die Liebe?

Gebet: Jesus, hilf mir, das Kreuz mit beiden Händen zu umfassen, wenn mir jemand weh tut und das Leben schwer macht! Ich danke Dir, dass Du mich so von meinem Stolz befreist und zur Liebe führst. Amen.

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