Unser Bestreben ist es, vor allem in den Familien das
TÄGLICHE GEMEINSAME GEBET
MIT DER BETRACHTUNG DES WORTES GOTTES zu pflegen.

  • TÄGLICH: denn so wie der Leib täglich Nahrung braucht - so bedarf auch die Seele täglich der geistigen Nahrung!
  • GEMEINSAM: weil Jesus uns sagt: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).

Dazu laden wir Sie zur Wort Gottes Familie ein.

Hier auch ein Wort-Gottes-Kalender mit Impulsen zum Tagesevangelium.

Wir bieten Ihnen auch Betrachtungshilfen an:

Unser Charisma

Wort Gottes
Das Wort Gottes ist für uns der Wille Gottes. (das Wort Gottes betrachten und danach leben).
Nächstenliebe
Der barmherzige Samariter, aus dem Gleichnis Jesu, ist unser Vorbild. So setzen wir unsere Begabungen in diesem Geiste ein.
Anbetung
In der Anbetung danken wir Jesus, finden Heilung von unseren Verletzungen und Stärkung in unseren Schwächen.
Apostolat
Wir geben das betrachtete Wort Gottes weiter
- in Katechesen,
- Schriftenapostolat,
- Medienapostolat
und Exerzitien.
Maria
Das Wort Gottes hören,
darüber nachdenken
und danach leben - wie Maria.
Treue zur Kirchenlehre
- Wir vertiefen die päpstlichen Schreiben.
- Wir orientieren uns am Katechismus der katholischen Kirche.
  • Wort Gottes
  • Nächstenliebe
  • Anbetung
  • Apostolat
  • Maria
  • Treue zur Kirchenlehre

Gott vergeben?

Veranstaltung

Wann:
Fr, 5. September 2025

Beschreibung

Vater_unser5. September - Gott vergeben? - Mt 27,46

„Um die neunte Stun-de rief Jesus laut: Eli, Eli, lema sabachtani?, das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

Katechese: Wie Jesus dürfen wir unser Leid Gott klagen, selbst die scheinbare Gottverlassenheit, aber niemals Gott anklagen. Hierbei gilt die Regel: Gott macht keine Fehler! Alles, was Er tut, ist gut oder führt zum Guten, auch wenn wir es oft nicht sofort verstehen können.

Überlegung: „Wir vergeben Gott!“ heißt es in manchen irrigen Vergebungsgebeten, da Gott als Verantwortlicher gesehen wird für das Leid in der Welt, für Hunger, Kriege, Katastrophen, den Verlust eines lieben Menschen durch Unfall oder Krankheit. - Bringe ich wie der Dulder Hiob meine Klagen vor Gott, um von Ihm Trost zu erfahren? Erkenne ich, dass Gott mich läutern will? - Se-he ich hinter dem Leid den Teufel, der uns das Glück nicht gönnt und deshalb direkt oder indirekt all das Böse verursacht, dann aber höhnisch Gott anklagt?

Gebet: Jesus, Du hast am Kreuz das Leid der scheinbaren Gottverlassenheit getragen. Hilf uns, auch in Dunkel-heit dem VATER zu vertrauen! Amen.

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