Unser Bestreben ist es, vor allem in den Familien das
TÄGLICHE GEMEINSAME GEBET
MIT DER BETRACHTUNG DES WORTES GOTTES zu pflegen.

  • TÄGLICH: denn so wie der Leib täglich Nahrung braucht - so bedarf auch die Seele täglich der geistigen Nahrung!
  • GEMEINSAM: weil Jesus uns sagt: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).

Dazu laden wir Sie zur Wort Gottes Familie ein.

Hier auch ein Wort-Gottes-Kalender mit Impulsen zum Tagesevangelium.

Wir bieten Ihnen auch Betrachtungshilfen an:

Unser Charisma

Wort Gottes
Das Wort Gottes ist für uns der Wille Gottes. (das Wort Gottes betrachten und danach leben).
Nächstenliebe
Der barmherzige Samariter, aus dem Gleichnis Jesu, ist unser Vorbild. So setzen wir unsere Begabungen in diesem Geiste ein.
Anbetung
In der Anbetung danken wir Jesus, finden Heilung von unseren Verletzungen und Stärkung in unseren Schwächen.
Apostolat
Wir geben das betrachtete Wort Gottes weiter
- in Katechesen,
- Schriftenapostolat,
- Medienapostolat
und Exerzitien.
Maria
Das Wort Gottes hören,
darüber nachdenken
und danach leben - wie Maria.
Treue zur Kirchenlehre
- Wir vertiefen die päpstlichen Schreiben.
- Wir orientieren uns am Katechismus der katholischen Kirche.
  • Wort Gottes
  • Nächstenliebe
  • Anbetung
  • Apostolat
  • Maria
  • Treue zur Kirchenlehre

Verzicht auf Rache

Veranstaltung

Wann:
Mo, 22. September 2025

Beschreibung

Vater_unser22. September - Verzicht auf Rache - 2 Sam 16,11-12

„Lasst ihn fluchen! … Vielleicht sieht der Herr mein Elend an und erweist mir Gutes für den Fluch, der mich heute trifft.“

Katechese: König David war auf der Flucht, als er von seinem Feind Schimi verflucht und ununterbrochen mit Steinen beworfen wurde. Seine Begleiter woll-ten ihn deshalb töten, er aber verwehrte es ihnen mit obigen Wor-ten. So widersetzte sich David dem damals üblichen Brauch, das erlittene Unrecht zu vergelten und durch einen Racheakt die an-gegriffene Ehre des Königs wieder herzustellen.

Überlegung: „Im Himmel gibt es keine Rachsucht. Daher beginnen jene guten und demütigen Seelen - die Ungerechtigkeiten und Beleidigungen mit Freude und Gleichmut hinnehmen - schon in dieser Welt ihr Leben im Him-mel.“ (hl. Pfarrer v. Ars) - Weiß ich, dass der Fluch mir nicht scha-den kann, wenn ich in der Liebe Gottes geborgen bin und wie Je-sus meine Feinde liebe, sie segne, ihnen vergebe und für sie be-te?

Gebet: „Herr, mach mich zu einem Werkzeug Deines Friedens, dass ich Liebe übe, wo man sich hasst, und verzeihe, wo man sich beleidigt. Amen.“ (hl. Franz v. Assisi)

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