Unser Bestreben ist es, vor allem in den Familien das
TÄGLICHE GEMEINSAME GEBET
MIT DER BETRACHTUNG DES WORTES GOTTES zu pflegen.

  • TÄGLICH: denn so wie der Leib täglich Nahrung braucht - so bedarf auch die Seele täglich der geistigen Nahrung!
  • GEMEINSAM: weil Jesus uns sagt: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).

Dazu laden wir Sie zur Wort Gottes Familie ein.

Hier auch ein Wort-Gottes-Kalender mit Impulsen zum Tagesevangelium.

Wir bieten Ihnen auch Betrachtungshilfen an:

Unser Charisma

Wort Gottes
Das Wort Gottes ist für uns der Wille Gottes. (das Wort Gottes betrachten und danach leben).
Nächstenliebe
Der barmherzige Samariter, aus dem Gleichnis Jesu, ist unser Vorbild. So setzen wir unsere Begabungen in diesem Geiste ein.
Anbetung
In der Anbetung danken wir Jesus, finden Heilung von unseren Verletzungen und Stärkung in unseren Schwächen.
Apostolat
Wir geben das betrachtete Wort Gottes weiter
- in Katechesen,
- Schriftenapostolat,
- Medienapostolat
und Exerzitien.
Maria
Das Wort Gottes hören,
darüber nachdenken
und danach leben - wie Maria.
Treue zur Kirchenlehre
- Wir vertiefen die päpstlichen Schreiben.
- Wir orientieren uns am Katechismus der katholischen Kirche.
  • Wort Gottes
  • Nächstenliebe
  • Anbetung
  • Apostolat
  • Maria
  • Treue zur Kirchenlehre

Wertschätzung des Feindes

Veranstaltung

Wann:
Di, 23. September 2025

Beschreibung

Vater_unser23. September - Wertschätzung des Feindes - 1 Sam 26,9.11

„Bring ihn nicht um! Denn wer hat je seine Hand gegen den Gesalbten des Herrn erhoben und ist ungestraft geblieben? … Mich aber bewahre der Herr davor, dass ich meine Hand ge-gen den Gesalbten des Herrn erhebe.“

Katechese: David war auf der Flucht vor dem König Saul, der mit einem Heer ausgerückt war, um ihn zu töten. In der Nacht gelang es ihm zum schlafenden König vorzudringen. Doch David schenkte seinem Feind das Le-ben. Gerührt vom Wohlwollen Davids ließ Saul von seinem Vorha-ben ab.

Überlegung: „Lass dir das nicht gefallen!“ - „Das muss er/sie mir büßen!“ sind häu-fige Reaktionsmuster auf empfangenes Unrecht. Damit wird die Spirale der Gewalt nur noch intensiver. - Ist in mir schon der Geist der vergebenden Liebe Jesu? - Räche ich mich mit „kaltem Krieg“, spiele den Beleidigten oder vergebe ich meinen Gegnern von Her-zen?

Gebet: Herr, wie oft fällt es uns schwer, unseren Peinigern das empfangene Leid nicht heim-zuzahlen. Schenke uns Deine Liebe! Amen.

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