Unser Bestreben ist es, vor allem in den Familien das
TÄGLICHE GEMEINSAME GEBET
MIT DER BETRACHTUNG DES WORTES GOTTES zu pflegen.

  • TÄGLICH: denn so wie der Leib täglich Nahrung braucht - so bedarf auch die Seele täglich der geistigen Nahrung!
  • GEMEINSAM: weil Jesus uns sagt: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).

Dazu laden wir Sie zur Wort Gottes Familie ein.

Hier auch ein Wort-Gottes-Kalender mit Impulsen zum Tagesevangelium.

Wir bieten Ihnen auch Betrachtungshilfen an:

Unser Charisma

Wort Gottes
Das Wort Gottes ist für uns der Wille Gottes. (das Wort Gottes betrachten und danach leben).
Nächstenliebe
Der barmherzige Samariter, aus dem Gleichnis Jesu, ist unser Vorbild. So setzen wir unsere Begabungen in diesem Geiste ein.
Anbetung
In der Anbetung danken wir Jesus, finden Heilung von unseren Verletzungen und Stärkung in unseren Schwächen.
Apostolat
Wir geben das betrachtete Wort Gottes weiter
- in Katechesen,
- Schriftenapostolat,
- Medienapostolat
und Exerzitien.
Maria
Das Wort Gottes hören,
darüber nachdenken
und danach leben - wie Maria.
Treue zur Kirchenlehre
- Wir vertiefen die päpstlichen Schreiben.
- Wir orientieren uns am Katechismus der katholischen Kirche.
  • Wort Gottes
  • Nächstenliebe
  • Anbetung
  • Apostolat
  • Maria
  • Treue zur Kirchenlehre

Versuchung zum Zorn

Veranstaltung

Wann:
Di, 28. Oktober 2025

Beschreibung

Vater_unser28. Oktober - Versuchung zum Zorn - Sir 1,22

„Ungerechter Zorn kann nicht Recht behalten, wütender Zorn bringt zu Fall.“

Katechese: Immer wieder begegnen uns innere oder äußere Widerwärtigkeiten. Die Stim-mung des Zorns lässt sich nicht mit einem Willensakt beherrschen. Mit ihr muss man sich auseinandersetzen und Gott um Hilfe bitten. Der Zorn verdunkelt den Geist des Menschen, er raubt ihm seine Klarheit. Man ist ihm so ausgeliefert, dass man sich zur Rache hin-reißen lässt, denn der Zorn drängt auf Rache. (vgl. Anselm Grün)

Überlegung:Wenn die Ra-che nicht möglich ist, wandelt sich der Zorn in Groll, in eine unzu-friedene, ärgerliche Dauerstimmung oder aber in Traurigkeit. Wer nichts dagegen tut, wird buchstäblich von seinem Zorn aufgefres-sen.“ (ebd.) - Wie reagiere ich auf Schwierigkeiten? Hält mich die Stimmung des Ärgers und Zorns gefangen oder übergebe ich alles Jesus? - Nütze ich auch Hilfen wie sportlichen Ausgleich, Ruhepau-sen etc.?

Gebet: Jesus, hilf mir, dass die Sonne über meinem Zorn nicht untergeht. (vgl. Eph 4,26) Lehre mich, mein Kreuz anzunehmen und zu tragen! Amen.

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