Unser Bestreben ist es, vor allem in den Familien das
TÄGLICHE GEMEINSAME GEBET
MIT DER BETRACHTUNG DES WORTES GOTTES zu pflegen.

  • TÄGLICH: denn so wie der Leib täglich Nahrung braucht - so bedarf auch die Seele täglich der geistigen Nahrung!
  • GEMEINSAM: weil Jesus uns sagt: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).

Dazu laden wir Sie zur Wort Gottes Familie ein.

Hier auch ein Wort-Gottes-Kalender mit Impulsen zum Tagesevangelium.

Wir bieten Ihnen auch Betrachtungshilfen an:

Unser Charisma

Wort Gottes
Das Wort Gottes ist für uns der Wille Gottes. (das Wort Gottes betrachten und danach leben).
Nächstenliebe
Der barmherzige Samariter, aus dem Gleichnis Jesu, ist unser Vorbild. So setzen wir unsere Begabungen in diesem Geiste ein.
Anbetung
In der Anbetung danken wir Jesus, finden Heilung von unseren Verletzungen und Stärkung in unseren Schwächen.
Apostolat
Wir geben das betrachtete Wort Gottes weiter
- in Katechesen,
- Schriftenapostolat,
- Medienapostolat
und Exerzitien.
Maria
Das Wort Gottes hören,
darüber nachdenken
und danach leben - wie Maria.
Treue zur Kirchenlehre
- Wir vertiefen die päpstlichen Schreiben.
- Wir orientieren uns am Katechismus der katholischen Kirche.
  • Wort Gottes
  • Nächstenliebe
  • Anbetung
  • Apostolat
  • Maria
  • Treue zur Kirchenlehre

Versuchung zur Trägheit

Vater_unser30. Oktober - Versuchung zur Trägheit - 2 Petr 1,8

„Wenn dies alles (Tugenden) bei euch vor-handen ist und wächst, dann nimmt es euch die Trägheit und Unfruchtbarkeit, so dass ihr Jesus Christus, unse-ren Herrn, immer tiefer erkennt.“

Katechese: Der hl. Paulus nennt die Trägheit als großes Hindernis auf dem Weg, Jesus Christus tiefer kennenzulernen. Unter ihr verstehen wir eine innere Lustlosigkeit, vor allem die Unlust zu Gebet und zur geistigen Be-trachtung. Damit es nicht zu diesem Überdruss kommt, lädt er uns zu einem eifrigen Tugendstreben ein, verbunden mit Selbstbeherr-schung, Ausdauer, Frömmigkeit, Brüderlichkeit und Liebe (vgl. 2 Petr 1,5-7).

Überlegung: „Lerne, um das zu beten, was du erhalten möchtest. Denn der Himmel hilft keinem Trägen.“ (hl. Ambrosius) - Ist mir bewusst, dass die allmächtige Hilfe Gottes von meiner freien Willensentscheidung und von mei-nem Gebet abhängt? - Hüte ich mich vor Müßiggang und bitte den Hl. Geist um Eifer, um meine kurze Zeit auf Erden gut zu nützen?

Gebet: Jesus, Du hast uns erwählt, damit wir uns aufmachen und Frucht bringen (vgl. Joh 15,16). Nimm von uns die Trägheit und Untätigkeit! Amen.

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