Unser Bestreben ist es, vor allem in den Familien das
TÄGLICHE GEMEINSAME GEBET
MIT DER BETRACHTUNG DES WORTES GOTTES zu pflegen.

  • TÄGLICH: denn so wie der Leib täglich Nahrung braucht - so bedarf auch die Seele täglich der geistigen Nahrung!
  • GEMEINSAM: weil Jesus uns sagt: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).

Dazu laden wir Sie zur Wort Gottes Familie ein.

Hier auch ein Wort-Gottes-Kalender mit Impulsen zum Tagesevangelium.

Wir bieten Ihnen auch Betrachtungshilfen an:

Unser Charisma

Wort Gottes
Das Wort Gottes ist für uns der Wille Gottes. (das Wort Gottes betrachten und danach leben).
Nächstenliebe
Der barmherzige Samariter, aus dem Gleichnis Jesu, ist unser Vorbild. So setzen wir unsere Begabungen in diesem Geiste ein.
Anbetung
In der Anbetung danken wir Jesus, finden Heilung von unseren Verletzungen und Stärkung in unseren Schwächen.
Apostolat
Wir geben das betrachtete Wort Gottes weiter
- in Katechesen,
- Schriftenapostolat,
- Medienapostolat
und Exerzitien.
Maria
Das Wort Gottes hören,
darüber nachdenken
und danach leben - wie Maria.
Treue zur Kirchenlehre
- Wir vertiefen die päpstlichen Schreiben.
- Wir orientieren uns am Katechismus der katholischen Kirche.
  • Wort Gottes
  • Nächstenliebe
  • Anbetung
  • Apostolat
  • Maria
  • Treue zur Kirchenlehre

Gebet gegen Traurigkeit

Vater_unser6. No-vember - Gebet gegen Traurigkeit - Jak 5,13

„Ist einer von euch bedrückt? Dann soll er beten. Ist einer fröhlich? Dann soll er ein Loblied singen.“

Katechese: Eine sehr ver-steckte und zugleich sehr gefährliche Versuchung ist die Traurig-keit. Wir sollen nicht in der Traurigkeit verharren, sondern uns so-fort an den Herrn wenden. Im Gebet dürfen wir die Ursache unse-rer Bedrückung entdecken und sie vor Jesus hintragen. Er ist un-ser Retter, der unsere verwundeten Herzen heilen kann! Er will uns helfen, auf eigene Wünsche verzichten zu lernen und das Schwere im Leben zu bejahen. Er hilft uns, zu vergeben und das Leid vereint mit Ihm zu tragen.

Überlegung: In einer Geschichte wird erzählt, der Teufel wollte sein Handwerk aufgeben. Er ver-kaufte seine Werkzeuge: Mord, Ehebruch, Lüge etc. Das teuerste davon war das Werkzeug der Depression. Auf die Frage, warum es so teuer wäre, sagte er: „Weil es fast nie versagt hat!“ - Ist mir bewusst, dass mich das Kreuz des Alltags erschlägt, wenn ich vor ihm davonlaufe? Wenn ich es aber annehme und mit Jesus trage, wird es eine leichte Last (vgl. Mt 11,30).

Gebet: Herr, Du hast gesagt: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt.“ (Mt 11,28) Heile mich von der Traurigkeit! Amen.

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